Camping Sainte-Enimie

Fahren Sie zum Campen nach Sainte-Enimie im Departement Lozère und entdecken Sie die wunderbaren Landschaften der atemberaubenden Tarnschlucht.
Die Tarnschlucht bietet sportliche Aktivitäten im Überfluss, denen Sie sich in Ihren Campingferien ganz nach Lust und Laune widmen können. Und sie ist ein idealer Ort, um der beliebtesten Urlaubsaktivität in der Lozère nachzugehen: dem Kanufahren. Paddeln Sie allein oder zu zweit los und genießen Sie im Wasser, von Ihrem Kanu aus, die fantastischen Landschaften, die an Ihnen vorbeiziehen. So haben Sie Gelegenheit, die verschiedenen natürlichen Sehenswürdigkeiten zu bewundern, die die Schönheit der Tarnschlucht ausmachen

Campingferien Sainte-Enimie

Lust auf Campingferien in der Tarnschlucht? Dann ist das zwischen den Hochebenen Causse de Sauveterre und Causse Méjean an den Pforten zum Naturpark „Parc Naturel des Cévennes“ gelegene Dorf Sainte-Etienne das ideale Urlaubsziel für Sie. Das charmante mittelalterliche Dörfchen Sainte-Enimie, das sich eng an die felsigen Abhänge der Tarnschlucht schmiegt, zählt zu den schönsten Dörfern Frankreichs. Seine herrlichen Panoramen über die Tarnschlucht und sein sehr gut erhaltenes mittelalterliches Kulturerbe werden auch Sie bezaubern.

Durchstreifen Sie seine hübschen Gässchen mit reicher Vergangenheit, bewundern Sie seine Fachwerkhäuser und kleinen Plätze und steigen Sie so bis zu den Resten seiner befestigten Abtei hinauf, wo Sie mehr über die Geschichte von Sainte-Enimie erfahren können: dieses merowingische Prinzessin von seltener Schönheit wollte einer von ihrem Vater arrangierten Zwangsehe entgehen und flehte daher Gott an, ihr ihre Tugend zu erhalten. Der Legende nach fand Gott keinen anderen Weg ihre Freier fernzuhalten, als ihr eine schreckliche Krankheit, die Lepra, aufzuerlegen. Nachdem die Prinzessin geträumt hatte, dass Sie das Wasser einer weit entfernten Provinz des Gévaudan mit Namen Burlatis (früherer Name von Sainte-Enimie) heilen könne, begab sie sich dorthin und genas auf wunderbare Weise. Allerdings durfte die Prinzessin den Ort ihrer Heilung nie wieder verlassen, da sie sonst aufs Neue erkrankt wäre. Da sie sehr fromm war, ließ sie eben jenes Kloster bauen, dessen Reste noch heute über dem Dorf aufragen.

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