8.6/10
camping Le Pré Lombard
Tarascon-sur-Ariège,Ariège
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Mirepoix ist eine dynamische und touristische Stadt im Département Ariège, die das ganze Jahr über eine Vielzahl an Veranstaltungen organisiert. Während Ihres Aufenthalts auf unserem Campingplatz können Sie Folgendes entdecken:
Sie haben übrigens auch die Möglichkeit, gemeinsam mit Ihren Kindern mehr über die Geschichte von Mirepoix zu erfahren! Jeden Dienstag und Donnerstag wird in der Stadt eine Schatzsuche organisiert. Dazu müssen Sie im Tourismusbüro lediglich ein kleines Heft pro Kind abholen. Hier wird Ihnen eine Stunde lang die Geschichte vom Mittelalter bis zur Renaissance erzählt, so als wären Sie selbst dabei gewesen.
Anschließend können Sie ein Glas Glühwein trinken und in den umliegenden Restaurants essen gehen, sodass Sie mit vielen schönen Erinnerungen, die sie mit Freunden oder der Familie teilen, nach Hause zurückkehren.
Mirepoix lag ursprünglich in der Nähe des Flussbetts des Hers auf der rechten Seite des Flusses, bevor es 1289 vollständig von Überschwemmungen zerstört wurde. Es wurde sofort wieder aufgebaut und befand sich fortan auf der anderen Seite des Flusses. Mirepoix ist also nicht mehr wirklich eine Festungsanlage, sondern eine Stadt, die nach den für Festungsanlagen charakteristischen städtebaulichen Plänen der damaligen Zeit nachgebaut wurde.
Sind Sie auf unserem Campingplatz im Département Ariège zu Besuch? Kommen Sie im Oktober zur Zusammenkunft zwischen Apfelbauern und Besuchern. Bewundern Sie die riesigen, aus Äpfeln gebauten Strukturen, den Kunsthandwerksmarkt, auf dem vor Ort Apfelsaft hergestellt wird, sowie die essbaren Apfelsträuße. Das Apfelfest ist eine schmackhafte Art, den Herbst zu begrüßen und unsere Augen und unseren Gaumen zu erfreuen.
Besuchen Sie bei dieser Gelegenheit auch die Kathedrale Saint-Maurice, den Sitz der ehemaligen Diözese von Mirepoix, die 1907 zum „Monument historique“ (historischen Denkmal) erklärt wurde. Obwohl sie im Laufe der Zeit immer wieder renoviert wurde, bewahrt diese Kirche den Stil und den Charme vergangener Zeiten, der durch mehrere Komponenten geprägt wird: ihre Schlusssteine, die vom „Maître de Rieux“, einem berühmten anonymen Bildhauer des 14. Jahrhunderts, gebaut wurden; und ihre Orgel aus dem Jahr 1891, ein wertvolles Instrument, das bis heute nie restauriert wurde.